WiF und BiF sind keine neuen Hundefuttermarken, soviel ist bekannt. Aber viele Menschen fragen nach, warum es neben der WiF auch noch einen „Verein Begegnung in Falkensee e.V.“ (BiF) gibt. Und dann ist da ja auch noch die Agenda 21 Falkensee und ihr Förderverein, da kann man und frau leicht den Überblick verlieren. Also: Als die Willkommensinitiative in Falkensee gegründet wurde, war sie organisatorisch ein Projekt innerhalb der Agenda 21 Falkensee und ist es immer noch. Viele Mitglieder der WiF arbeiten auch in anderen Projekten in der Stadt. Über den Förderverein der Aganda 21 Falkensee kann auch für die WiF gespendet werden.
Die große Anzahl an Aktiven und Aktivitäten innerhalb der WiF erforderten schon bald das Bedürfnis
nach geordneten Strukturen und vor allem eigener Räume. Dass vieles nur in Zusammenarbeit
mit dem ASB ermöglicht werden konnte (z.B. Begrüßungscafé, Kleiderkammer, Fahrradwerkstatt) war ohnehin klar. Aber wir mussten auch selbst rechtlich handlungsfähig sein, um z. B. einen Mietvertrag als Organisation abschließen zu können, oder um Fördermittel empfangen zu können. Deshalb wurde für diese rein organisatorischen Angelegenheiten quasi als rechtlich handlungsfähiger Arm der WiF im Dezember 2015 der Verein „Begegnung in Falkensee e.V.“ von Mitgliedern der WiF gegründet. Über diesen Verein können wir nun autonom alle Personal und Sachangelegenheiten erledigen. BiF e.V. ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt und darf deshalb auch Spendenquittungen ausstellen. Die Vereinssatzung kann über die Homepage der WiF heruntergeladen werden.